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Produkt zum Begriff Kautionskonto:


  • Vermietung möblierter Wohnung: Was ist absetzbar?
    Vermietung möblierter Wohnung: Was ist absetzbar?

    Vermieten Sie zum Beispiel eine Einliegerwohnung oder eine Ferienwohnung möbliert, müssen Sie die Mieteinnahmen versteuern - so wie jeder andere Vermieter auch. Bei der Vermietung möblierter Wohnungen gibt es aber auch einige Besonderheiten zu beachten. Deshalb sollten Sie zum Beispiel wissen, wie Sie Ihre Mieteinnahmen und Werbungskosten richtig berechnen und wie Sie Ihre Einrichtungsgegenstände möglichst gewinnbringend abschreiben. Ausführliche Informationen dazu und noch vieles mehr finden Sie in diesem Beitrag.

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  • RNK Mietvertrag Wohnung A4 525 6 teilig
    RNK Mietvertrag Wohnung A4 525 6 teilig

    Mietvertrag Wohnung A4 RNK 525 6 teilig

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  • Miete
    Miete

    Miete , Zum Werk Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet befindet sich das Mietrecht in einer ständigen Entwicklung. Dieser handliche gelbe Kommentar erläutert die für das Wohnungs- und Gewerbemietrecht relevanten Vorschriften in praxisorientierter Art und Weise und verhilft so zu einer schnellen und sachgerechten Problemlösung. Das Werk ist auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens gut verständlich. Diese Auflage verarbeitet zahlreiche Entscheidungen des BGH zum Wohnungs- und Geschäftsraummietrecht vor, deren Kenntnis für den Richter und die Rechtsberater unerlässlich ist. Mittlerweile haben sich Rechtsprechung und Literatur deutlich weiterentwickelt, vor allem durch das MietRÄndG 2013, das MietNovG 2015 ("Mietpreisbremse"), das MietAnpG 2019 und das MsRG 2021. Vorteile auf einen Blick komprimierte Darstellung aller BGB-§§ zum MietR ausführliche Kommentierung der §§ 555a - 555f BGB zu Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Mieterhöhungen nach Modernisierung ausführliche Kommentierung der §§ 555d - 556g BGB über die Miethöhe bei Mietbeginn und die maximale Mieterhöhung bei angespannten Wohnungsmärkten durch Berücksichtigung der ortsüblichen Vergleichsmiete ("Mietpreisbremse" 2015) sowie der §§ 559c und 559d BGB zu vereinfachten Verfahren bei Mieterhöhungen im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen (MietAnpG 2019) ausführliche Kommentierung der §§ 558c und 558d BGB zu Mietspiegeln (Mietspiegelreformgesetz - MsRG 2021) Zur Neuauflage hervorragendes Autorenteam, nun um 3 Autorinnen und Autoren erweitert bestechendes Preis-Leistungs-Verhältnis komprimierte Kompetenz in einem Band mit einem Fokus der Lesbarkeit auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verbands- und Wirtschaftsjuristinnen und -juristen und die Rechtsberaterinnen und Rechtsberater bei den Vermieter- und Mieterverbänden sowie Verwaltungsgesellschaften und alle mit dem Mietrecht befassten Personen, wie insbesondere Vermieterinnen und Vermieter, Mieterinnen und Mieter, Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer, Maklerinnen und Makler etc. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Nöllke, Matthias: Immobilie geerbt?
    Nöllke, Matthias: Immobilie geerbt?

    Immobilie geerbt? , Sie haben ein Haus oder eine Wohnung geerbt? Herzlichen Glückwunsch! Doch nun gibt es viele Fragen zu klären und Entscheidungen zu treffen. Matthias Nöllke bietet Ihnen einen Leitfaden und zeigt Ihnen den Weg vom Erbe zum Eigentum. Er gibt wertvolle Hinweise für die Entscheidung, ob die Immobilie vermietet, selbst genutzt oder verkauft werden soll. Sie erfahren, wann Sie die Immobilie in Besitz nehmen dürfen, worauf Sie bei der Besichtigung achten müssen, welche Verträge Sie und woraufhin überprüfen sollten und wie Sie mit bestehenden Mietverhältnissen umgehen. Auch das Konfliktthema Erbengemeinschaft und steuerliche Aspekte werden behandelt. Darüber hinaus enthält das Buch nützliche Musterbriefe, Formulare, Checklisten und Entscheidungshilfen - auch zum Download. Inhalte: Vom Erben zum Eigentum: gesetzliche Erbfolge, Nachlassverzeichnis, Erbschein, Einblick ins Grundbuch, Annehmen oder Ausschlagen des Erbes Die Immobilie besichtigen: Vorbereitung und Ablauf Vertragscheck: übernehmen, kündigen, nachverhandeln? Die Erbengemeinschaft: Warum es hier häufig zum Streit kommt und wie man jetzt am besten vorgeht Bestehende Vermietung: Check Mietvertrag und Miethöhe, Kündigung wegen Eigenbedarf Was es bedeutet, wenn das eigene Elternhaus verkauft werden soll Steuern und Finanzen: Erbschaftssteuer, Grundsteuer, Steuererklärung der Erbengemeinschaft, Kalkulation Instandhaltung und Sanierung Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Ist der Mieter oder Vermieter verpflichtet, ein Kautionskonto anzulegen?

    In Deutschland ist der Vermieter verpflichtet, die Mietkaution auf einem separaten Konto anzulegen. Dieses Konto muss auf den Namen des Mieters laufen und darf nicht mit dem Vermögen des Vermieters vermischt werden. Der Mieter hat das Recht, die Kautionszahlung nach Beendigung des Mietverhältnisses zurückzufordern.

  • Wie funktioniert ein Kautionskonto und welche Vorteile bietet es für Mieter und Vermieter?

    Ein Kautionskonto ist ein separates Konto, auf das der Mieter die Kaution einzahlt. Der Vermieter hat keinen direkten Zugriff auf das Geld, es dient als Sicherheit für eventuelle Schäden oder ausstehende Mietzahlungen. Für Mieter bedeutet dies, dass sie ihr Geld nicht direkt an den Vermieter übergeben müssen und es bei Beendigung des Mietverhältnisses einfacher ist, die Kaution zurückzuerhalten. Für Vermieter bietet ein Kautionskonto die Gewissheit, dass die Kaution sicher verwahrt ist und im Falle von Schäden oder Zahlungsausfällen leichter darauf zugegriffen werden kann.

  • Was ist ein Kautionskonto und welche Vorteile bietet es für Mieter und Vermieter?

    Ein Kautionskonto ist ein separates Konto, auf das die Mietkaution des Mieters eingezahlt wird. Dadurch bleibt das Geld während der Mietdauer geschützt und kann nicht anderweitig verwendet werden. Für Mieter bietet ein Kautionskonto die Möglichkeit, die Kaution in Raten zu zahlen, während Vermieter eine schnellere und einfachere Abwicklung bei der Rückzahlung der Kaution erhalten.

  • Wer muss Kautionskonto eröffnen?

    Wer muss Kautionskonto eröffnen? In der Regel muss der Mieter ein Kautionskonto eröffnen, um die Kaution für die Mietwohnung zu hinterlegen. Dies dient dazu, dass der Vermieter im Falle von Schäden oder ausstehenden Mietzahlungen auf die Kaution zurückgreifen kann. Das Kautionskonto muss auf den Namen des Mieters laufen und kann nicht vom Vermieter eröffnet werden. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in denen der Vermieter die Kaution auf einem Treuhandkonto hinterlegen kann. Es ist wichtig, die genauen Regelungen im Mietvertrag zu prüfen, um sicherzustellen, wer für die Eröffnung des Kautionskontos verantwortlich ist.

Ähnliche Suchbegriffe für Kautionskonto:


  • Immobilienverkauf und Vermietung zwischen Angehörigen
    Immobilienverkauf und Vermietung zwischen Angehörigen

    Insbesondere bei Verträgen mit Angehörigen kann Sie der Vorwurf der Liebhaberei treffen. Denn hier prüft das Finanzamt besonders gründlich, ob der Vertrag dem Drittvergleich (Fremdvergleich) genügt, das heißt, ob er in dieser Form auch mit einem fremden Dritten abgeschlossen worden wäre.

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  • Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung
    Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung

    Miete und Mieterhöhung , Für ein gutes Miteinander mit den Mietern ist es für Vermieter unerlässlich, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Autorinnen Martina Westner, Astrid Congiu-Wehle und Katharina Rößler sind Rechtsanwältinnen und Mietrechtsexpertinnen. Sie erklären Ihnen anhand zahlreicher Beispiele und Musterschreiben, wie Sie eine Mieterhöhung Schritt für Schritt rechtssicher durchführen. Sie erfahren, wie die zulässige Miete berechnet wird und welche Mieterhöhungsmöglichkeiten es gibt. Sie lernen die Voraussetzungen für die zahlreichen Ausnahmen von der Mietpreisbremse ebenso kennen wie die Voraussetzungen für eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Begriffe wie Kappungsgrenze oder qualifizierter Mietspiegel werden ausführlich dargestellt. So sind Sie auf der sicheren Seite und können teure Fehler vermeiden. Inhalte: Gestaltung und Änderung der Mietstruktur Übersichten nach Bunderländern sowie Städten und Gemeinden mit Mietpreisbremse Grenzen von  Staffelmieten Voraussetzungen der Indexvereinbarung im Wohnraummietvertrag Modernisierungsmieterhöhung: Ankündigung, Form und Frist, Härteeinwand, Kappungsgrenzen Anpassung der Betriebskosten Mieterhöhungen von Geschäftsräumen und Garagen Neu in der 3. Auflage: Aktuelles Gebäudeenergiegesetz Neues Telekommunikationsgesetz Verschärfung der Mietpreisbremse Modernisierungsmieterhöhung nach TKG- und GEG-Neuerungen Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de.     , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Die Miete erhöhen: kurz&konkret!
    Die Miete erhöhen: kurz&konkret!

    Mieterhöhungen im laufenden Mietverhältnis sind immer problematisch, weil der Mieter dann durch die neue Miete finanziell höher belastet wird als von ihm beim Beginn des Mietverhältnisses kalkuliert wurde. Andererseits hat der Vermieter ein Interesse daran, eine marktgerechte Miete für eine Wohnung zu erzielen. Vor allem dann, wenn die Miete nicht mehr der ortsüblichen Miete entspricht oder die Wohnung modernisiert wurde, stellt sich dem Vermieter die Frage, in welchem Umfang mit einer Mieterhöhung die Miete erhöht werden kann und welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen die Mieterhöhungserklärung entsprechen muss. Mit einer allgemeinen Begründung wie »Die Kosten sind stark gestiegen« oder »Es sind viele Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen« kann eine Mieterhöhung vom Vermieter jedenfalls nicht vorgenommen werden. Eine Mieterhöhung im laufenden Mietverhältnis ist für den Vermieter vielmehr nur im Rahmen der im gesetzlichen Mietrecht vorgegebenen Möglichkeiten zulässig.

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    WISO Vermieter 2024

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  • Wer eröffnet das Kautionskonto?

    Das Kautionskonto wird in der Regel vom Mieter eröffnet, um die Mietkaution zu hinterlegen. Dies dient als Sicherheit für den Vermieter im Falle von Schäden oder ausstehenden Mietzahlungen. Der Mieter muss das Kautionskonto auf seinen eigenen Namen eröffnen und die erforderlichen Beträge einzahlen. Der Vermieter hat keinen direkten Zugriff auf das Kautionskonto und kann nur unter bestimmten Bedingungen darauf zugreifen, z.B. bei Schäden am Mietobjekt. Es ist wichtig, dass sowohl Mieter als auch Vermieter die genauen Bedingungen und Regelungen bezüglich des Kautionskontos im Mietvertrag festhalten.

  • Ist ein Kautionskonto Pflicht?

    Ist ein Kautionskonto Pflicht? Nein, ein Kautionskonto ist in den meisten Fällen nicht verpflichtend. Die Entscheidung, ob ein Mieter eine Kaution hinterlegen muss und auf welchem Konto diese eingezahlt wird, liegt in der Regel im Ermessen des Vermieters. In einigen Ländern gibt es jedoch gesetzliche Bestimmungen, die vorschreiben, wie die Kaution verwaltet werden muss. Es ist ratsam, sich vor Abschluss eines Mietvertrags über die geltenden Gesetze und Regelungen in Bezug auf Mietkautionen zu informieren. In jedem Fall sollte die Vereinbarung über die Kaution schriftlich festgehalten werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Wer muß das Kautionskonto anlegen?

    Das Kautionskonto muss in der Regel vom Vermieter angelegt werden. Es dient dazu, die Kaution des Mieters sicher zu verwahren und bei Bedarf für eventuelle Schäden oder ausstehende Mietzahlungen zu verwenden. Der Vermieter ist verpflichtet, das Kautionskonto separat von seinem eigenen Vermögen zu führen und die Kaution zu verzinsen. Mieter haben das Recht, Auskunft über das Kautionskonto zu verlangen und die Verzinsung zu überprüfen. In einigen Fällen kann auch ein Treuhandkonto für die Kaution eingerichtet werden, das von einem neutralen Dritten verwaltet wird.

  • Was brauche ich für ein Kautionskonto?

    Um ein Kautionskonto zu eröffnen, benötigen Sie in der Regel einen gültigen Personalausweis oder Reisepass sowie eine Meldebescheinigung. Zudem sollten Sie über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um die Kaution auf dem Konto zu hinterlegen. Einige Banken verlangen auch eine Bonitätsprüfung, um sicherzustellen, dass Sie zahlungsfähig sind. Es ist ratsam, sich im Vorfeld bei verschiedenen Banken über die Konditionen und Gebühren für ein Kautionskonto zu informieren.

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